Bis 2050 wird Photovoltaik fast dreimal so viel Energie liefern wie Gaskraftwerke und damit mehr als Onshore- und Offshore-Windenergie zusammen.
Im Zuge der Energiewende muss die Solarbranche Anlagen liefern, die wettbewerbsfähig Strom produzieren und gleichzeitig die Netzstabilität aufrechterhalten. Dies stellt komplexe Anforderungen an die elektrische Anlagenbilanz (eBoP) der PV-Anlage.
Die eBoP-Infrastruktur ist nach wie vor eine der wichtigsten Komponenten von PV-Nutzungsanlagen, deren Optimierung sowohl bei den Investitionskosten (CapEx) als auch bei den Betriebskosten (OpEx) Vorteile bringt.
Durch die Verwendung von eBoP-Komponenten aus einer vertrauenswürdigen, zuverlässigen Quelle kann sichergestellt werden, dass diese Anlagen höchste Erträge erzielen und Ausfallzeiten aufgrund von Störungen minimiert werden, um wettbewerbsfähigen Solarstrom zu liefern.